Welch‘ ein Jammer!

Was nützt es, sich über die Schlechtigkeit der Welt zu beklagen? Jeder von uns könnte einen positiven Beitrag leisten. Man muss sich aber dafür entscheiden.

Zwischen Aschermittwoch und Ostern wird traditionell gefastet. Eigentlich geschah das Fasten aus religiösen Gründen (Passionszeit). Heute fastet man immer noch aus religiöser Überzeugung. Allerdings schränken sich mittlerweile viele Menschen freiwillig ein, um das eigene Konsumverhalten zu überprüfen oder um sich selbst zu regulieren. Manche verzichten auf bestimmte Speisen, Süßigkeiten, Zigaretten oder Alkohol. Manche verzichten auf ihre Smartphones. 

Jammerfasten ist eine relativ neue Alternative – gerade im Umgang mit den sozialen Medien.

Stellt Euch mal vor, wie viel Energie frei würde, wenn ihr Euch entschiedet, Jammern und Meckern sein zu lassen.

Statt dessen könntet Ihr Euch auf das, was gut läuft, konzentrieren.

Und nach dem Gesetz der Anziehung, käme Positives in Euer Leben zurück. Mehr noch, Ihr könntet etwas in Eurer Welt bewegen.

Ein Versuch wäre es wert. Was meint Ihr?

Veröffentlicht von

Monika Rauch

Ich begleite Prozesse bei Frauen und ihren Familien. Als Coachin begleite ich Dich in besonderen Lebenssituationen. Mögliche Themen sind: Ängste, Hemmungen, Stress, Mobbing, Streitigkeiten, Trennungen, gesundheitliche Beeinträchtigungen, Sinnfragen. Gemeinsam erarbeiten wir neue Ziele und Strategien, um Veränderungen zu erreichen. Ich arbeite hauptsächlich mit den Techniken Sea-Balance und Baby-Healing nach ulriqe.de. Mittels kinesiologischer Abfrage werden Problematiken, versteckte Gefühle, Blockaden und verhindernde Glaubenssätze ermittelt und schnell und unkompliziert gelöscht bzw. transformiert. Diese Techniken gebe ich Dir mit auf den Weg, so dass Du selbständig damit weiterarbeiten kannst. Als Fortbildnerin begleite ich Prozesse von PädagogInnen, LehrerInnen, Kitas und Schulen. Ich unterstütze bei der Gestaltung von Elternabenden, gebe Impulsvorträge und Seminare zum Thema Selbstbemächtigung mit dem Schwerpunkt der Portfolio-Arbeit. Außerdem biete ich eine koordinierte Elternberatung in Ihrer Einrichtung an. Als Künstlerin bin ich selbst im Prozess. Ich singe, male, zeichne, schreibe, fotografiere, dichte, töpfere, schauspiele. Dabei tobe ich mich kreativ aus. Mit meiner Kunst drücke ich mich aus, sie schenkt mir Zufriedenheit und zeigt mir den Weg zu mir selbst. Künstlerisches Tun fließt immer in meine Arbeit mit ein. Ich arbeite ganzheitlich, religionsunabhängig und sektenfrei.

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