Bedingungslose Liebe
Selbstakzeptanz und Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist, führen zu innerer Größe.
Jeder Mensch ist ganz gemeint
+ Ohne Löcher
Kinder bekommen bereits vor der Geburt ihre Lebensumstände mit und übernehmen als Ungeborene einen Teil der Gefühle ihrer Umgebung, besonders die der Mutter. Kinder sind sehr empathisch und neigen dazu, anderen ihre Sorgen „abzunehmen“. So schleppen wir seit der Kindheit, mitunter bis ins hohe Alter diese Ballaste mit uns herum. Manchmal sind die „Päckchen“ so schwer, dass wir uns selbst daran hindern unser Potenzial zu 100 % (=ganz) zu leben.
+ Körper und Seele als Einheit
Jedes Wesen trägt beides mit sich: Die Körperlichkeit und das Unterbewusste/die Seele. Wenn wir eine körperliche Symptomatik entwickeln, sollten wir uns immer zuerst fragen: Was will mir diese Krankheit sagen? Leider gibt es wenige ganzheitlich arbeitende Schulmediziner. Der Körper kommt oft wie ein kaputtes Auto in die „Werkstatt“, es wird geschraubt und Ersatzteile werden ausgetauscht. Dann entwickelt unser Körper andere (oft schlimmere) Symptome, um uns auf etwas aufmerksam zu machen. Indem wir unseren Blick nach innen wenden, ist es möglich, den eigentlichen Grund unseres Leidens aufzuspüren.
Stressfrei
Stress macht krank. Der Körper läuft permanent auf Hochtouren, verschleißt daher schneller und wird sauer.
Angstfrei
Befürchtungen und Ängste bestimmen oftmals unser Leben. Wenn wir uns dem ergeben, werden wir unfrei und fremdbestimmt: Wir hören lieber auf das, was „die anderen“ sagen, als auf unseren gesunden Menschenverstand zu vertrauen. Essentiell ist, dass wir es lernen, aus dem Bauch heraus zu entscheiden, d.h. auf unsere Intuition zu hören. Und wir sollten unserer Ängste gewahr werden und Ihnen entgegensteuern. Wenn wir angstfrei sind, ist eine Manipulation von außen weniger möglich.
Verantwortlichkeit
Wer weiß, wo seine Verantwortung liegt, hält sich nicht mit Schuldzuweisungen auf.
Drama raus
Indem wir eine Problematik neutral „von oben“ betrachten, versuchen wir zu entschärfen, ganz ohne Drama. Lösungen finden sich leichter.
Kein Opfer
Wenn wir uns als Opfer der Umstände fühlen, könnte es sein, dass andere genau das von uns denken.
Augenhöhe
Jede Meinung zählt und bleibt neben anderen Meinungen stehen. Freundlichkeit und Empathie bauen Hürden ab.
Humor
Es kann sehr entspannend sein, dem Leben die komischen Seiten abzugewinnen.
Künste und Bewegung
Musik, Malen, Gestalten, aber auch Sport, Tanz und Bewegung können uns helfen, unser inneres Gleichgewicht zu erlangen. Und wir drücken uns durch das künstlerische Tun aus.
Natur
Draußen sein, sich an der frischen Luft bewegen, durch den Wald laufen, im Garten arbeiten, im See schwimmen, Tiere beobachten … All das erdet, uns wird gewahr, dass wir ein Teil der Schöpfung sind und fühlen uns großartig.
Leben der eigenen Weiblichkeit/Männlichkeit
Was bedeutete Frausein/Mannsein? Wie lebe ich mich selber und integriere dabei meine Sexualität?
Kindheit
Eltern sorgen sich und vergessen dabei manchmal, dass jedes Kind ein Recht auf eigene Erfahrungen und Entfaltung hat.