Immer wieder gerne auf der Hartig

Typische Landschaftsbilder: Windmühlen und Apfelbäume.

Die Streuobstwiesen „Auf der Hartig“ laden zu abwechslungsreichen Spaziergängen mit Fernblicken nach Frankfurt und in den Main-Kinzig-Kreis ein. Hier gibt es noch alte Apfelsorten wie „Goldparmäne“,
„Chaboulais“ und „Gute Luise“. Der Arbeitskreis Streuobst (http://www.streuobst-maintal.de/) und der Obst- und Gartenbauverein (https://www.ogv-hochstadt.de/) sorgen für den Erhalt und die Pflege des Kulturlandes. Z.B. kann man Baumschnittkurse belegen oder Vorträge über die heimische Tier- und Pflanzenwelt besuchen – soweit es die Pandemievorschriften derzeit zulassen.

Das Schützenhäuschen – ein Wahrzeichen des Weinanbaus, der hier bis vor 100 Jahren stattfand. Mittlerweile gibt es wieder einen Winzerverein, der die alte Tradition aufleben lässt. https://www.ersterhochstaedterwinzerverein.de/vereinsgeschichte_des_ersten_hochstaedter_winzervereins_in_hochstadt_am_main
Burenziegen als Landschaftspfleger – sinnvoll gegen die „Verbuschung“ – sie fressen sogar Brombeertriebe. Burenziegen wurden in Südafrika gezüchtet. Daher der Name.
Maintal-Hochstadt

Von den Streuobstwiesen hier kommt auch das hessische „Stöffche“ (Apfelwein), das von einigen Keltereien produziert wird. Außerdem gibt es den richtigen Wein, der vom Winzerverein vinifiziert wird. Genießen kann man die Weine und Säfte auf den vielen Hochstädter Festen oder in den Gasthäusern und Schenken der Umgebung.