Schlecht drauf, oder was?

Was tun, wenn man nicht so in die Pötte kommt? Wie komme ich in die Leichtigkeit?
In Leichtigkeit leben

Kennen Sie das auch? Samstag morgens, Sie haben sich so einiges für den Tag vorgenommen: Das erledigen, was die Woche über liegengebliegen ist. Sie wachen auf und wollen am liebsten weiterschlafen. Sie nehmen Ihr Smartphone in die Hand, doch irgendwann müssen Sie mal müssen. Der Blick auf die Uhr verrät Ihnen, dass sie schon 2 Stunden „gedaddelt“ haben. Mist, nix Produktives geleistet! Schnell wieder ins Bett. Schlafen. Oder doch Handy? Das schlechte Gewissen siegt (vielleicht) aber nichts geht locker von der Hand. Es dauert ewig, bis Sie sich fertig gemacht haben. Alles fällt schwer. Und dann kommt Ihr Partner und macht Ihnen Vorhaltungen. Wo Sie sich doch selber schon nicht leiden können. Streit ist vorprogrammiert. Weil es Ihrem Partner vielleicht ähnlich geht. Auch so ein mieser Anfang. …

Wie aber raus aus dem Schlechte-Laune-Modus und rein in die Leichtigkeit?

  • Wochenende = Erholungszeit – Machen Sie es sich bewusst, dass Ihr Geist und Ihr Körper die ganze Woche über zu tun hatten, also auch mal runterfahren müssen.
  • Schreiben Sie eine Arbeitsliste. Das hilft, die Übersicht zu behalten und Prioritäten zu setzen.
  • Schrauben Sie Ihre Erwartungen an sich und andere runter, so können Sie Enttäuschungen vermeiden.
  • Fokussieren Sie sich auf sich: Was ist für mich momentan am wichtigsten? Was bringt mir Befriedigung? Schauen Sie, was Sie wollen. Sie müssen nicht den Erwartungen der anderen entsprechen.
  • Erden Sie sich. Gehen Sie in die Natur und bewegen sich dabei: in den Wald, in den Tierparkt, in den Garten oder auch in ein Gartencenter. Frische Luft, Wind, Sonne, Wolken, Vogelgezwitscher helfen uns, wieder zu uns selbst zu finden. Wir sind dem Ursprünglichen nahe und werden nicht durch Hausmauern eingegrenzt. Indem Sie außen in die Freiheit gehen, kommt die innere Freiheit leichter zurück.
  • Seien Sie kreativ: Malen, Gedichte schreiben, musizieren, eine Hütte mit den Kindern bauen, ein Beet liebevoll gestalten, ein neues Rezept probieren. Kreativität bringt Sie in den Flow. So können auch die unangenehmeren Arbeiten leichter von der Hand gehen.
  • Finden Sie den Spaß an unattraktiven Arbeiten, z.B. kann man beim Bügeln wunderbar seinen Gedanken nachhängen.
  • Balancieren Sie sich aus. Mittels Yoga, Meditationen oder Fragetechniken (z.B. von Sea-Balance) „rücken“ Sie den Fokus wieder auf sich.

Vielleicht sind/waren Sie auch nur „schlecht drauf“, weil Sie die ganze Woche über zu viel auf die anderen geschaut und sich dabei aus den Augen verloren haben? Vielleicht nehmen Sie auch vieles sehr schwer? Ich behaupte, dass das Leben leicht gemeint ist.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne, leichte Zeit.

Ihre Monika Rauch


Veröffentlicht von

Monika Rauch

Ich begleite Prozesse bei Frauen und ihren Familien. Als Coachin begleite ich Dich in besonderen Lebenssituationen. Mögliche Themen sind: Ängste, Hemmungen, Stress, Mobbing, Streitigkeiten, Trennungen, gesundheitliche Beeinträchtigungen, Sinnfragen. Gemeinsam erarbeiten wir neue Ziele und Strategien, um Veränderungen zu erreichen. Ich arbeite hauptsächlich mit den Techniken Sea-Balance und Baby-Healing nach ulriqe.de. Mittels kinesiologischer Abfrage werden Problematiken, versteckte Gefühle, Blockaden und verhindernde Glaubenssätze ermittelt und schnell und unkompliziert gelöscht bzw. transformiert. Diese Techniken gebe ich Dir mit auf den Weg, so dass Du selbständig damit weiterarbeiten kannst. Als Fortbildnerin begleite ich Prozesse von PädagogInnen, LehrerInnen, Kitas und Schulen. Ich unterstütze bei der Gestaltung von Elternabenden, gebe Impulsvorträge und Seminare zum Thema Selbstbemächtigung mit dem Schwerpunkt der Portfolio-Arbeit. Außerdem biete ich eine koordinierte Elternberatung in Ihrer Einrichtung an. Als Künstlerin bin ich selbst im Prozess. Ich singe, male, zeichne, schreibe, fotografiere, dichte, töpfere, schauspiele. Dabei tobe ich mich kreativ aus. Mit meiner Kunst drücke ich mich aus, sie schenkt mir Zufriedenheit und zeigt mir den Weg zu mir selbst. Künstlerisches Tun fließt immer in meine Arbeit mit ein. Ich arbeite ganzheitlich, religionsunabhängig und sektenfrei.

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