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Blütenzucker
Nachdem ich kürzlich mit Blütensalz experimentierte, versuchte ich es dieses Mal mit Blütenzucker. Leider blühen im Garten gerade nur wenige Pflanzen. Aber für ein Experiment reichen Rose, Alant, Malve und Borretsch.
Mit meiner Kaffee- und Müslimühle vermahlte ich zunächst weißen Kandiszucker mit Alant. Je mehr Blüten, desto intensiver die Farben. Später bin ich auf Haushaltszucker umgestiegen. Das macht weniger Krach.Von den Rosenblättern hatte ich genügend übrig, so vermahlte ich nicht alle. Einen kleinen Rest zerkleinerte ich nur grob und mischte ihn unter den Rosenzucker.
Später mischte ich noch ein paar gelbe Alantblüten unter den Malvenzucker,damit er nicht so arg blass aussieht. Die Borretschblüten waren auch etwas wenig, daher mixte ich noch eine ordentliche Portion Zitronenmelisse unter. Ich muss sagen, der grüne Melissenzucker ist mein Favorit. Er schmeckt und duftet schön zitronig!
Nachdem die Zucker hergestellt waren, trocknete ich diese bei 50°C im Ofen. Dabei ließ ich die Tür einen Spalt breit auf, damit der Wasserdampf entweichen konnte.
Es ist wichtig, dass Zucker und Blüten trocken sind, sonst „versuppt“ alles und aus dem Zucker wird Sirup.
Als es soweit war, (das dauerter ca. 2 Stunden), zerkleinerte ich den Zucker mittels eines Siebes, was etwas mühselig war.
Fazit: Blütenzucker ist sehr dekorativ und kann bei Süßspeisen, Tees oder Cocktails gut verwendet werden. Und der Duft ist zum Reinknieen.
Der Zeitaufwand ist recht hoch, daher werde ich beim nächsten Mal eine größere Menge produzieren. Der Zucker ist übrigens eine schöne Geschenkidee.
Trotz des Zeitaufwandes war ich mit Ruhe und Spaß bei der Sache.Die Arbeit mit Kräutern, der feine Duft und der Geschmack sprechen meine Sinne an und lassen mich runterfahren.
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