Kurzurlaub

Ganz uneigennützig hatte ich meinem Mann einen Wochenend-Urlaub in die Hessenmühle geschenkt.

Wir waren dort und es war einfach nur klasse.

Eine Jukebox ist das Spotify von gestern.

Hier treffen Relikte aus den 70ern und 80ern, Oldtimer, eine schöne Saunaanlage mit Badeteich, Holzhäuser, ein älteres Stammhaus, eine tolle Gastronomie, sehr nette Mitarbeiter, ein herausfordernder Minigolfplatz, Spielplätze und viel Natur aufeinander.

Teiche und üppige Natur

Wir haben jede Minute genossen und das Wetter hat auch noch mitgespielt.

Ich starte gut erholt in die neue Arbeitswoche.

PS Die Werbung mache ich aus Begeisterung.

Selbstbemächtigung = das Leben genießen

Mit dem Cabrio im Allgäu

Eine Woche Urlaub im Mai, aber wohin? Wir haben uns für eine Tour mit unserem Youngtimer entschieden. Als grobes Ziel war die Deutsche Alpenstraße anvisiert. Das ist hauptsächlich die B308, die von Lindau am Bodensee bis in die Gegend von Salzburg führt. Wir sind zunächst über Dieburg/Hessen durch den Odenwald am Neckar entlang gefahren – das ist eine sehr idyllische Strecke. Im Stuttgarter Raum wurde es hektisch, eine Stadt nach der anderen, viele Baustellen und krasse Tempolimits (Baden-Württemberg). Irgendwann fuhren wir genervt auf die A81 bis zur Ausfahrt Engen. Von dort haben wir den Aachtopf besucht.

Der Aachtopf

Überlingen am Bodensee

St.-Nikolaus-Münster

Bauernmarkt in Überlingen

Pfahlbauten Unteruhldingen

Von Lindau nach Immenstadt

Kreuz und quer bis ins Ötztal

Wir klapperten einige kleine Pässe ab und landeten schließlich im Ötztal in einem Explorer-Hotel. Das sind sehr minimalistisch eingerichtete Hotels mit frischem Flair und einem einem moderaten Preis-Leistungs-Verhältnis. Uns hat’s sehr gut gefallen, obwohl wir als Dinos den Altersschnitt leicht angehoben haben.
Unser treues Gefährt
Pässe, das Hotel und mein persönlicher Fahrer. Schaut mal auf die Benzinpreise, sie sind 30 bis 40 % günstiger als in Deutschland.

Über den Kühtaisattel zurück ins Allgäu

Idyllische Landschaften wechseln sich mit tristen kahlgefahrenen Skiorten ab.
Im Winter ist’s bestimmt schön hier, wenn der Schnee alles bedeckt.
Schnee auf 2017 Höhenmetern
Am Walchensee vorbei in die Jachenau

Dieser See hat uns total überrascht mit seinem karibischen Blau! Hier möchte ich mal länger hin, wenn es warm ist. So denken wohl viele, denn in der Saison ist die Jachenstraße mautpflichtig und es hat unzählige gebührenpflichtige Parkplätze. Trotzdem, dieses Wasser möchte ich unbedingt beschwimmen! Auch die Jachenau ist wunderschön: Eine schmale Landstraße, mit saftig grünen Wiesen, dem Flüsschen Jachen und wenigen kleinen Dörfern. Rausgekommen sind wir in Bad Tölz, das auch einen Besuch wert ist. Wir sind aber weitergefahren, da wir ein anderes Ziel hatten.
Saftige Wiesen
Murnau ist eine bayrische Kleinstadt am Staffelsee. Hier fanden wir in einer kleinen Pension Quartier.
Alpenländische Kulinarik,: Deftiges Essen (hier Spinatpressknödel mit Sauerkraut) und natürlich Bier. In Murnau gibt es das ortsansässige Griesbräu.😋
Über kleine Landstraßen Richtung Autobahn

Unser Urlaub hat nur sechs Tage gedauert, wir haben viel gesehen und konnten meist offen fahren, trotz Regenvorhersagen. Wir hatten eine Menge Spaß, weil wir uns auf kleine Abenteuer einlassen konnten: Fremdes Terrain erkunden, Hotels suchen, offen fahren, lustige Tagebücher drehen (wird noch verlinkt), verschiedene Biere kosten … Es war schön, einfach das zu tun, was uns gerade in den Sinn kam. Wir sind langsam durch die Lande gefahren, natürlich nicht als Verkehrshindernis. Die Sonne schien fast immer und wir waren gut druff. Ein schöner Urlaub!

Selbstbemächtigung = fremdes Terrain erkunden

Rundreise 7. Etappe: Mecklenburgische Seenplatte

Mecklenburg-Vorpommern ist landschaftlich umwerfend schön. An jeder Ecke blitzt ein See. Es gibt Hügel und mit Heide bewachsene Ebenen, verschlafene Dörfchen und lebhafte Kleinstädte. Und immer wieder Wasser. Es hat viele Campingplätze in exklusiven Lagen, die meisten davon sind sehr gut ausgestattet. Ebenso hat es ein großes Angebot an Ferienwohnungen. Für unseren kurzen Aufenthalt kamen die nicht in Frage, so mussten wir uns mit Hotels mit sehr schlechtem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden geben (z.B. Billigprodukte beim Essen, Tönjes lässt grüßen). Wir sind eher keine Camper, aber mittlerweile erwägen wir ernsthaft, den nächsten Urlaub auf einem Campingplatz zu verbringen. Mal sehen …

Momentaufnahmen
Burg Stargard ist die einzige erhaltene, mittelalterliche Höhenburg in Norddeutschland und das älteste weltliche Bauwerk Mecklenburg-Vorpommerns.
Burg Stargard
Kräutergarten der Burg
Burg Penzlin: Hier wird die Hexenverfolgung von Mecklenburg-Vorpommern dokumentiert. Schon eklig, was sich unsere Vorfahren so ausgedacht haben, um Andersdenkende/Unliebsame/Frauen „auszuschalten“. Es ging um Neid, Hass, Groll, Eifersucht, Gier, Macht und Geld. Das Foto zeigt die Burgküche mit dem Kamin.
Plau am See: Sehr hübsches ruhiges Dörfchen mit Buckelpflaster.
Jabow
Malchow: Die Drehbrücke is geöffnet, die Schiffe haben freie Fahrt.
Abendausklang am Tollensesee

Nachdem wir ca. 1500 km, teilweise mit einem Schnitt vom 30 km/h, gefahren sind, beschlossen wir, die Rückreise anzutreten.

Rundreise 6. Etappe: Potsdam bei Regen mit qualmenden Füßen

Potsdam ist mehr als 1000 Jahre alt. Sie war Residenz- und Garnisonstadt preußischer Könige, Hof-, Militär- und Behördenstadt.

Alter Markt

Potsdam hat Flair! Es muss nicht Paris sein, auch nicht Berlin. Die Stadt ist überschaubar, die meisten Sehenswürdigkeiten sind fußläufig erreichbar.

Landtag
Holländisches Viertel

Es hat viele kleine individuelle Läden und Cafés. Die Menschen sind sehr offen und freundlich. Hier pulsiert das Leben!

Regenguss abwarten in der Altstadt
Brandenburgser Tor und Eingang vom Park Sanssouci
Sanssouci diente Friedrich dem Großen als Erholungsstätte
Historische Windmühle Sanssouci: Hier ranken sich Legenden und eine wahre Geschichte über einen Streit mit dem Müller und dem Adel.

Wir verbrachten hier einige intensive Stunden. Die Socken qualmten, wir haben geschwitzt und sind nass geworden. Aber es hat sich gelohnt.

Rundreise 5. Etappe: Brandenburg

Spree, Havel, Dahme, viele Seen und alle sind durch Kanäle miteinander verbunden.

Richtung Osten
Spreewald

Es ist unglaublich schön hier. Die Spree verästelt sich in hunderte von Nebenarmen. Eine Kahnfahrt ist da obligatorisch. Ganz still ist es, außer dem Plätschern, das beim Staken entsteht und dem Vogelgezwitscher. Die Gewässer sind sehr fischreich, was wiederum Nahrung für andere Wildtiere bedeutet. Besonders der Biber fühlt sich hier wohl. Das größte Tier, welches hier lebt, ist der Hirsch.

Biber

Die Menschen leben vom Tourismus, Fischfang und von der Landwirtschaft. Die eingelegten Spreewaldgurken sind die Spezialität und werden landesweit exportiert. Hier siedelten sich einst Sorben, ein Volk mit slawischem Ursprung, an. Sie pflegen ihre Traditionen z.B. mit dem Erhalt ihrer eigenen Sprache und dem Tragen von Trachten zu Festtagen. Das Leben auf den vielen kleinen Inseln ist manchmal recht mühsam: Es gibt Häuser, die nur zu Kahn und/oder zu Fuß erreicht werden können. Ständig muss entwässert, gestaut und umgeleitet werden um Land zu gewinnen bzw. zu erhalten.

Spreewald

Wir wählten die Stadt Lübbenau als Ausgangspunkt. Hier war es uns etwas zu voll. Daher verließen wir den Spreewald in Richtung Nordwesten.

Übernachtung und Chilltag in Prieros/Heidesee

Rundreise 3. Etappe: Thüringer Schiefergebirge

Es fällt schon auf: In dieser Region sind sehr viele Häuser mit kleinen schwarzen Schieferplättchen verschindelt.

Saalfeld

Über den Besuch der Feengrotte dort schrieb ich einen Extrablog https://monika-rauch.com/2020/07/05/warum-sind-die-zwerge-so-klein/

Der Bergbau in Thüringen hat eine fast tausendjährige Geschichte, hauptsächlich wurden Erze, Salze, Schiefer abgebaut. Im 20. Jahrhundert konzentrierte man sich u.a. auf die Urangewinnung. Mit der politischen Wende und der globalen Marktwirtschaft begann das große Grubensterben, samt der Zuliefer- und Abnahmebetriebe. Nur wenige Firmen der damaligen DDR überlebten dieses Drama und viele Kumpel verloren über Nacht ihre Arbeit.

Orlamünde
Abends genossen wir die milde Sonne im Garten des Hotels. Und nachts leuchtete der Mond ins Zimmer.

Rundreise 2. Etappe: Thüringer Wald

Champingplatz am Kiessee in Breitungen. Sehr gepflegt. Man kann kleine Häuschen bzw. Tinyhouses mieten oder ganz normal zelten. Für Familien bieten sich einige Möglichkeiten: den Strand mit Steg, Lagerfeuerplatz, Minigolf, Brötchenservice, überschaubares Terrain, viele Kinder …
Fahrzeugmuseum/Suhl
Werraquelle/Masserberg: Weil wir so erschöpft waren von der Autofahrerei, konnten wir der Versuchung nicht widerstehen, mit einer Kutsche zu reisen. Immerhin waren wir dabei an der frischen Luft.
Entlang der Schwarza
„Besondere historische Bedeutung erlangte Schwarzburg, als Reichspräsident Friedrich Ebert im Urlaub am 11. August 1919 die Weimarer Verfassung unterzeichnete.“ Wikipedia
Sicht vom Hotel am Marienturm/Rudolstadt. Der Hotelier war so nett und ließ uns den Youngtimer im Carport unterstellen. Das Verdeck ließ sich nicht schließen. Dafür konnten wir ruhig schlafen.

Marianne, the best Guide of Cres 😀

Mit der Fähre ging es von Krk zur Insel Cres.

Nachdem wir ein nettes Hotel fanden, machten wir es uns auf einem Ministrand gemütlich, soweit man das von Kieselsteinen sagen kann.  Ein Bad in der türkisfarbenen, klaren Adria erfrischte und machte etwas schläfrig.

Allerdings kamen wir nicht wirklich zur Ruhe. Denn eine Dame, Anfang 70, kam mit uns ins Gespräch. Marianne hat hier mit ihrem Mann seit 1978 ein Ferienhaus und kennt sich bestens aus.

Meerfenchel. Als Küchenkraut oder Heilkraut bei Leber-, Gallen-, Milz- und Nierenbeschwerden zu verwenden.

Sie zeigte mir Meerfenchel, erzählte, wie wirksam die Zistrose ist, die hier wächst. Außerdem gab sie uns einen wirklich guten Ausgehtipp, wo wie zuhause gekocht wird (Tipp: Nonina Kuchina, Štivan).

Leckereien bei Nonina und auf dem Balkon vom Hotel

Sie gab mir einen Blasentee (Tipp: Uvin Čaj) und empfahl das „Oil House“, wo reine ätherische Öle, Seifen, Olivenöl etc. zum kleinen Preis hergestellt und verkauft werden.

Oil-House in Martinšćica

Überhaupt: Cres ist die größte Insel der Kvarner Bucht. Ca. 3500 Menschen leben hier, davon wohnen 2000 im Hauptort Cres.  Es gibt keinen Massentourismus. Die Bewohner versorgen sich weitestgehend selbst mit Fleisch, Käse, Fisch, Wein, Öle, Obst, Gemüse. Als Wasserreservoir dient ein streng geschützter See in den Bergen. Außerdem wird auf Cres nichts gespritzt, so dass die Lebensmittel superbio sind und eine tolle Qualität haben.

Blick von Martinšćica auf den höchsten Berg von Cres; ist dieser wolkenumhüllt, gibt’s Regen (laut Marianne).

Marianne erzählte noch einige Geschichten aus ihrem Leben, die so interessant sind, dass sie ein Buch darüber schreiben könnte.

Darauf hoffe ich sehr. Oder wir treffen uns zufällig wieder, denn oft sieht man sich mindestens zweimal im Leben …Danke, Marianne!

Cres ist so lebenswert. Wir kommen bestimmt wieder!

Kaiserlich und Königlich: Der Attersee in Österreich

Unsere erste Station war ein Hotel am Attersee, dieser ist Österreichs größtes alleiniges Binnengewässer und liegt im Salzkammergut. Funde von Pfahlbauten, Werkzeugen und Einbaum-Booten lassen darauf schließen, dass diese Region bereits in der Jungsteinzeit besiedelt wurde. Verschiedene Stationen mit Informationstafeln und Pfahlbau-Häuser rund um den Attersee erinnern heute an dieses Kulturerbe.

Die Region wurde immer wieder geschichtlich erwähnt: Sie gehörte z.B. lange zum Bistum Bamberg, im Jahr 1379 erwarben die Habsburger den Bamberger Besitz. 1652 wurde es zum Wallfahrtsort, da hier das Gnadenbild „Maria in der Sonne“ die damalige Schlosskirche schmückte (dieses Bild hängt heute übrigens im Wiener Stephans-Dom). 1810 – 1816 gehörte der westliche Teil des Attersees kurz zum Königreich Bayern.

Nun aber zu unserer Tour: Wir hatten das Glück, dass unser Hotel in Besitz eines eigenen Strandes direkt am See ist. So konnten wir uns eine Liege schnappen und gemütlich im Schatten der Bäume ruhen. Natürlich waren wir auch im See schwimmen: Das Wasser schimmerte türkisgrün und war glasklar. Außerdem war es bei Außentemperaturen über 30° C sehr erfrischend. Am 2. Tag kam nachmittags ein Gewitter auf, wir nutzen die Zeit für eine kleine Tour um den See herum. Was wir sahen, war eine leicht hügelige Landschaft, bezaubernde Dörfer und jede Menge Blitz und Donner. Uns fiel auf, dass die Gegend vom Massentourismus verschont ist. Vorort sind genügend Hotels und Restaurants, sowie Badestrände. Im Vergleich zu anderen Regionen Österreichs, geht es hier sehr beschaulich zu und die Menschen sind sehr freundlich und zuvorkommend. Ich hatte das Gefühl, ich bin hier ein geschätzter Gast und sehr willkommen. Auch mein Reisegefährte fühlte sich hier sehr wohl, besonders als der Kellner ihm abends einen doppelten Birnenschnaps servierte. Ich bekam nur einen einfachen, was mir recht war. Aber so kann man Männer eben glücklich machen …

Für den Attersee spreche ich mit gutem Gewissen eine klare Reiseempfehlung aus.

(Fotos: Monika Rauch)

Infoblock: Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, informell auch „k. u. k (kaiserliche und königliche) Doppelmonarchie“ genannt, war eine Realunion in der letzten Phase des Habsburgerreiches in Mittel- und Südosteuropa für den Zeitraum zwischen 1867 und 1918 mit den Hauptstädten Wien und Budapest. (Quelle: Wikipedia)

Erkenntnisse auf Mallorca IV – Auf Wiedersehen!

Tour: Cala Millor – Puig de Randa – Cala Pi

Diesmal ging es ins Landesinnere zu Mallorcas einzigem Tafelberg, wieder eine kurvige Straße mit den unermüdlichen Radfahrern, die wir lässig überholten. Oben stehen eine restaurierte Klosteranlage und ein paar unschöne Antennen. Der Blick aufs Flachland war fast klar, wir konnten gut bis Palma und zum Gebirge blicken:

Das gestrige Gala-Dinner machte uns noch zu schaffen, so suchten wir nach einer geeigneten Ruhestätte und fanden diese in der Cala Pi, einer fjordähnlichen Bucht, leider ohne Toiletten in der Nähe (es gibt kleine Felsvorsprünge …). Dort legten wir uns windgeschützt in den Sand und verbrachten einen beschaulichen Nachmittag. Hierher werden wir bestimmt noch mal kommen und in einem der kleinen Hotels übernachten.Unser letzter Tag auf Mallorca ging zuende, abends aßen wir in Puerto Christo am Hafen, das war ein guter Abschluss mit schönem Ausblick!

Leider geht jede Reise einmal zuende, so ging es auch uns. Wir genossen noch einmal die frische grüne Landschaft auf der Fahrt zum Flughafen. Wir wissen, im Herbst sind wir wieder da, wahrscheinlich mit Domizil an der Cala Pi.

Welchen Gewinn hat/te diese Reise für mich?

  • Ich lernte Geduld zu haben und meinem Partner zu vertrauen, also beim Autofahren. 🙂
  • Die Farben, die Sonne, das Meer, die Luft … streichelten meine Seele und beruhigten mich.
  • Ich bin nicht traurig, weil die Reise zuende ist – ich freue mich, dass ich mit neuer Kraft in den Alltag gehen kann.
  • In meinem Kopf haben sich viele neue Ideen für meinen Blog, meine Coachingpraxis und meine Kunst gebildet – ich werde sie in die Tat umsetzen. Ich habe also neue Ziele, die ich mir gleich aufschreiben werde.
  • Im Hotel oder auch in den Restaurants wurde mir bewusst, wieviel Plastik-Verpackungen im Umlauf sind, sogar den Zucker gab es nicht mehr in Tütchen aus Papier, sondern aus Plastik. Ich werde meinen Plastikverbrauch senken. Also noch ein Ziel.
  • Zwischendurch las ich im Buch „Die Wolfsfrau“ von Clarissa Pinkola Estés und gewann neue Einsichten. Wahrscheinlich schreibe ich demnächst darüber oder drehe ein Video. Auf alle Fälle habe ich mir vorgenommen, mich mehr zu bewegen um mich etwas zu straffen – diese Abnehmerei ist mir einfach zu blöde. Ich gehe gleich schwimmen und das dann zwei bis drei mal die Woche. Schon wieder ein Ziel.
  • Die innere Leichtigkeit, die sich mir während der Reise erschloss, behalte ich als Grundgefühl bei.

So einfach ist das alles! Einfach machen. Ich wünsche Euch eine gute Zeit! Durchstöbert meine Homepage und hinterlasst, wenn Ihr mögt, einen netten Kommentar. Eure Monika