Fladungen

Unser Kurzurlaub führte uns nach Fladungen. Das ist die nördlichste Stadt Bayerns, bzw. Frankens. Von unserem Hotel aus hatten wir einen schönen Gugg auf das Örtchen. Näher betrachtet sieht es so dort aus:

Ausblicke entlang der Stadtmauer
Überall Wasser: Entlang des Ortes fließt die Streu, ein Zufluss der Saale. Vom Leubach und Erlesbach führen etliche Kanäle Wasser zu den Fladunger Mühlen: Die Reßmühle steht auf dem Gelände eines Freilandmuseums und ist eine vollfunktionsfähige Getreidemühle. Dann gibt/gab es hier die Obere (Foto), die Mittlere und die Untere Mühle.
St. Kiliankirche

Fladungen hat einiges Interessantes zu bieten, z.B. gibt es noch ein altes Backhaus, in dem regelmäßig gebacken wird. Es hat hier, neben einigen historischenGebäuden, ein Heimatmuseum und etwas außerhalb ein Freilandmuseum. Unterwegs trafen wir einen älteren Herren, der uns mit Fladunger Geschichten unterhielt. Er erzählte zum Beispiel, warum Fladunger auch heute noch Stadtrechte hätte: Stadturkunden wurden üblicherweise von anderen Urkunden kopiert und dabei wurden nur Namen, Gemarkungen usw. ausgetauscht. Für Fladungen wählte man den Wortlaut der Gelnhäuser Stadtrechte und auch den Wortlaut „für immer“. So hat Fladungen auch heute noch Stadtrechte, obwohl es mit den eingemeindet Orten nur 2300 Einwohner hat.

Osterbrunnen und Deko – warum die Straßenlaterne umstrickt ist, entzieht sich meiner Kenntnis, ich vermute einen ungeübten Autofahrer in der Nähe.

Viel Fachwerk und Brunnen

Fladungen ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld, der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Fladungen und ein staatlich anerkannter Erholungsort. … Im Jahre 789 wurde Fladungen in einer Urkunde des Klosters Fulda erstmals erwähnt. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken. 1335 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer das Stadtrecht. … Der Besitz der Stadt war zwischen dem Würzburger Bischof und dem Fürstabt von Fulda umstritten. Seit den Verträgen von Paris (1814) gehören der Ort Fladungen und die Umgebung endgültig zu Bayern. Im Jahr 1818 entstand die politische Gemeinde. …

wikipedia.de

Selbstbemächtigung = in Geschichte/n eintauchen.

Beim Spanier in Hanau

Wir gehen gerne zum „Cedo“. Dort gibt es leckeres Essen und man fühlt sich wie im Spanienurlaub.

Rotwein & Tapas, z.B. Aioli, Oliven, gebratene Paprika

1971 wurde in Hanau das „Centro Espanol Demokratico Obrero“, kurz „Cedo“, gegründet – der spanische Arbeiterverein, dessen Vereinslokal als der „Spanier“ schlechthin gilt – bis heute. Das Lokal war und ist Kult. Seit der Gründung wurde am Erscheinungsbild und bei der Speisekarte wenig verändert. Es ist rustikal dort mit einfachem, leckerem Essen, ohne Schnickschnack und mit netten Menschen.

1971 regierte der Diktator Franco. Die spanischen Arbeiter, die hierher als Gastarbeiter kamen, nutzten die demokratischen Freiheiten und organisierten sich in Vereinen, die teilweise politisch orientiert waren.

Heute steht Cedo für die spanische Kultur in Hanau. https://www.cedo-hu.de/asociaci%C3%B3n-verein

Selbstbemächtigung = sich informieren und den Hintergrund (=Geschichte/n) erforschen

Kurzurlaub in Memmingen

Seit ich erfuhr, dass Wolf-Dieter Storl einen Vortrag in Memmingen hält, hatte ich den Wunsch, dabei zu sein. „Aber es ist ja so weit weg, also kann ich nicht hin!“ Aber, aber, aber … Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich ja trotzdem hingehen kann. Ich musste mich nur dazu entscheiden. Zunächst bestellte ich mir eine Eintrittskarte, dann organisierte ich eine kleine Pension (Pension Erb, mit richtig schönen Zimmern) und zum Schluss die Anreise mit der Bahn und die Abreise mit Blablacar. Die Anreise hat schon mal super geklappt.

Zunächst besichtigte ich die Stadt. Dazu gibt es von der eine kleine Faltkarte mit verschiedenen Rundgängen.

Eines der vielen Stadttore, das Westertor
Die evangelische St. Martins Kirche

Dr. Christoph Schappeler, wirkte zur Reformationszeit in der heutigen St. Martinskirche. Hier wurde reformiert, für Menschenrechte gekämpft und das führte zu den Bauernaufständen um 1525, die blutig niedergemetzelt wurden.

Bayrisches Kleinstadtflair

Der Raum Memmingen ist bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt. Erste Bauten wurden aus der römischen Zeit nachgewiesen. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt fand 1128 statt. Bis 1191 war sie in welfischen, danach in staufischem Besitz, von 1268 bis 1803 Freie Reichsstadt. …“ (Wikipedia)

Immer am Bach entlang z.B. Sankt Martinskirche und das bemalte Steuerhaus.

Memmingen war eine Stadt des Handels, der Zünfte und der Räte. Besonders die feine Memminger Webware war über die Landesgrenzen hinaus begehrt. Im 16. Jahrhundert nahm der Einfluss der katholischen Kirche ab als Folge der Reformation, aber auch als Folge der Weltoffenheit, die der freie Handel mit sich bringt.

Oben links das Rathaus, mittig das Siebendächerhaus der Gerberzunft – hier konnten die Gerbware gut lüften, rechts das Weber-Zunfthaus. Unten mittig der Hexenturm.

Ich bin so froh, dass ich mich zu diesem Minitripp entschied: 1. Ich werde einen Vortrag über die Seele der Pflanzen hören. 2. Ich lasse mich auf öffentliche Verkehrsmittel ein. 3. Ich lerne Memmingen kennen. 4. Ich war/bin auf mich gestellt in Vertrauen auf mich selbst, z.B. beim Kartenlesen was nicht unbedingt meine Stärke ist.

Es ist ein Stück Freiheit, die ich mir erringe.

Selbstbemächtigung = alleine verreisen

Betriebsausflug nach Eltville

Alte Stadtansicht und Buchpresse (übrigens ist die Mechanik der Buchpresse die gleiche wie bei einer Weinpresse)

Im hessischen Rheingau liegt das hübsche Städtchen Eltville, das auf alle Fälle eine Reise wert ist. Es war Ziel unseres Betriebsausfluges und wir hatten dort eine gute Zeit. Wir buchten eine Führung durch die Kurfürstliche Burg und erfuhren:

Die Burg wird gerne für Trauungen und Empfänge gebucht. Stadtansichten von der Burg aus. Eltville kennzeichnet, dass weder Durchfahrtsstraße noch Bahnlinie die Stadt vom Rhein trennt.
  • Der Name Eltville stammt aus dem Lateinischen von „Alta Villa“ = Hoher Hof, höher gelegene Stadt.
  • Eltville, Gutenbergstadt – hier hatte Johannes Gensfleisch, der sich später Gutenberg nannte, elterliche Wurzeln und verweilte dort einige Zeit seines Lebens. Johannes Gutenberg ist der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern und hat somit eines der ersten „schnellen Medien“ erschaffen. Hauptsächlich hat er im nahegelegenen Mainz gewirkt, doch in Eltville wurde der Buchdruck von einem seiner Schüler vorangetrieben. Davon erzählt auch die Ausstellung in der Burg.
  • Eltville, Rosenstadt – während des 30jährigen Krieges 1635 wurde die eigentliche Burg durch die Schweden zerstört. Die Burg wurde im Laufe der Jahre teilweise aufgebaut und restauriert und der Burggrabenen zu einem Garten umgestaltet. Dabei stellte man fest, dass das milde Klima Rosen wunderbar gedeihen ließ – manche Kletterrose wuchs über das dreifache ihrer normalen Wuchshöhe hinaus. 1871 gründete Carl Schmitt in Eltville eine Rosenschule. Seit 1988 gehört Eltville zu dem erlesenen Kreis der Deutschen Rosenstädte und Rosendörfer. Hier prägen Rosen das Stadt- und Landschaftsbild. Jedes Jahr Anfang Juni gibt es Veranstaltungen zum Thema Rosen in Eltville.
  • Eltville, Weinstadt – Im Rheingau beschert das milde Klima und der Lößboden die Möglichkeit, hervorragende Weine herzustellen. So auch in Eltville. Hier ist die größte deutsche Wein- und Sektkelterei, vormals M&M, jetzt Rotkäppchen-Mumm, ansässig. Hier kann man Führungen und Verkostungen buchen.
Der Burggraben

Wir erfuhren noch viel mehr, was Ihr in verschiedenen Internet-Plattformen nachlesen könnt. Die Hitze ließ uns „dürsten“ – deshalb ging es anschließend in ein gut ausgesuchtes Lokal zum Mittagessen (und -trinken).

Der Riesling ist der klassische Anbau-Wein im Rheingau und in Rheinhessen.

Mit dem Restaurant „Altes Holztor Trattoria Da Pino“ traf unsere Kollegin eine gute Wahl: Wir saßen draußen regen- und windgeschützt, das Essen war lecker und für jeden war etwas dabei, die Preise moderat und die Bedienung sehr freundlich. Einige unserer Kollegen mussten anschließend nach Hause, eine kleine Auswahl blieb und schaute sich noch das Rheinufer an. Bevor es mit der Bahn zurück ging, teilten wir uns zu fünft eine Flasche wunderbaren Rieslings.

Das mit der Bahnfahrt ist nochmal ein anderes Kapitel: Normalerweise braucht man von Maintal via Frankfurt nach Eltville 1,5 Stunden. Bedingt durch Sturmschäden, einem Zugunglück und den daraus resultierenden Umleitungen waren wir auf der Hinfahrt gute 2 Stunden und auf der Rückfahrt knappe 3 Stunden unterwegs. Das hat unserer Stimmung keinen Abbruch getan, wir hatten gute Gespräche und viel gelacht. Unser Betriebsausflug war einfach schön und es kam bestimmt nicht zu einem Saufgelage. Es hat eher die Gemeinschaft gestärkt.

Zum Thema Betriebssausflüge habe ich folgendes gefunden:

„Betriebsausflüge haben einen tieferen Sinn. Nicht nur stärken sie das Verhältnis der Mitarbeitenden zum Unternehmen, auch das Verhältnis der Mitarbeitenden untereinander kann durch Betriebsausflüge verbessert werden. Ist das Arbeitsklima bereits auf einem hohen Niveau, können Betriebsausflüge dabei helfen, die Interaktion der Teammitglieder untereinander auf eine neue Ebene zu bringen. Denn wer sich gut kennt, spielt sich auch im Arbeitsalltag besser in die Hände und optimiert damit den Workflow. Wer den Workflow optimiert, arbeitet effizienter und bringt in letzter Konsequenz dem Unternehmen wirtschaftlichen Erfolg.“

Event-Partner.de

Selbstbemächtigung = Gemeinsamkeiten schaffen

Von Sand in Taufers zu den Reinbach Wasserfällen

Die italienische Marktgemeinde liegt im Nordosten Südtirols. Hauptort der Gemeinde ist das Dorf Sand. Vom Ortsteil Winkel (Wasserfallbar) geht die Wanderung zu den drei Wasserfällen. Hier bieten sich imposante Naturschauspiele, wo sich der Reinbach dreimal in die Tiefe stürzt. Zwischendurch stößt man immer wieder auf den Franziskus-Besinnungsweg, der zur Meditation einlädt.

Die Wege sind gut beschildert und bis zum obersten Wasserfall legt man ungefähr 200 Höhenmeter zurück. Beim Gasthaus Tobl kann man einkehren und/oder mit dem Bus nach Sand, Rein oder Ahornach fahren.

Kirche zum Hl. Sebastian, Burg Taufers, Reinbach
Immer dem Bach entlang kommt man zum Ortsteil Winkel.
Jetzt geht’s langsam hoch. Bis zum ersten Wasserfall könnte man noch mit einem geländegängigem Kinderwagen/Rollstuhl fahren. Dann geht’s auf Wald- und Steinpfaden weiter. Zwischendurch kann man auf sonnigen Plätzchen ausruhen.
Rechts: Skulptur vom Meditationsweg
Höchster Wasserfall

Eigentlich wollten wir uns einen wanderfreien Tag in Sand gönnen. Uneigentlich war es uns dann doch etwas zu geruhsam und der Reinbach lockte. Die Strecke war gut zu bewältigen. Beim Tobl stiegen wir nach einem Bierchen in den Bus und ließen uns direkt zum Hotel kutschieren. Danach lockte die Sauna.

Selbstbemächtigung = Pläne anpassen

Bruneck/Brunico

Bruneck ist die fünftgrößte Stadt Südtirols und Hauptort des Pustertals. Hausberg und bekannter Skiort ist der Kronplatz.

Im Jahr 1250 erbaute ein Brixner Bischof auf dem Schlossberg eine Burg und legte damit den Grundstein für die 1256 urkundlich erwähnte Stadt. Da der kleine Ort zentral liegt, erblühten Handel, Gewerbe und Kunsthandwerk.

Heute ist in der Burg das Messner Mountain Museum untergebracht. Gewidmet ist es ist den Bergvölkern aus aller Welt – Asien, Afrika, Südamerika und Europa – sowie ihrer Kultur, ihrer Religion und dem Tourismus. Das Museum ist modern in die Burg integriert und zeigt die Gemeinsamkeiten der Bergvölker, die Reinhold Messner besucht und beobachtet hat. Sinn des Museums ist das Erkennen, dass alle Völker achtsam und tolerant mit ihrer Natur umgehen sollten und dass alles mit allem zusammenhängt.

Die Geschichte oben zeigt zudem, wie wichtig eigenverantwortliches Handeln ist.

Selbstbemächtigung

Ein trüber Tag in Frankfurt

Viele Baustellen, und noch mehr Geschäfte

Heute war nichts normal. Unseren jüngsten Sohn zieht es in die Welt. Wir begleiteten ihn noch ein Stück und ließen ihn dann gehen, also fliegen. Auf dem Weg zum Flughafen und später in der Stadt zeigte es sich: Die Pandemie scheint vorbei zu sein. Es ist gefühlt mehr los als vor Corona. Durch die Straßen quälen sich die Autos langsam durch. Wohin eigentlich? Leider war das Wetter recht trüb – wie passend. Beim Suchen nach einer Outdoorjacke in einem großen Kaufhaus in der Innenstadt ging meine Laune noch mehr den Bach runter, weil es in meiner Größe nur Zelt-Verschnitte gab. Ich hab‘ dann was in der Herrenabteilung gefunden, in einem leuchtenden Orange. Damit man mich besser findet, falls ich mal in eine Felsspalte lande. Das nur am Rande. Heute konnte ich mich mit Frankfurt nicht so richtig anfreunden, was sicher an meiner Stimmung lag.

Merklich besser ging es mir in der Kleinmarkthalle. Hier kann man ein Fest der Sinne feiern. Es gibt so viel zu sehen, riechen und schmecken.

Am Ende des Tages sind wir mit einigen Häppchen oben beim Weinstand gelandet und plauderten mit Bekannten, die wir zufällig trafen. Das war schön.

Jetzt sitze ich im Garten mit einem frischen Kräutertee. Bin froh, wieder zuhause zu sein. Hier denke ich nach und kann den Tag (und was dahinter steckt) in Ruhe verarbeiten.

Selbstbemächtigung = Gefühle verarbeiten

Moin aus Ostfriesland: Greetsiel

NABU und Fischer tun sich zusammen, den Müll aus den Meeren zu befördern.

Greetsiel blickt auf eine über 650-jährige Geschichte zurück. Im Jahr 1388 wird Greetsiel das erste Mal urkundlich erwähnt. Greetsiel liegt an der Leybucht, im westlichen Ostfriesland als Teil der Gemeinde Krummhörn. Während der Fangzeiten sind die Greestsieler Kutter bis an die Grenzen von Dänemark unterwegs.

Sie fangen Seezungen, Butt, Schollen, Scharben und – und Granat (Krabben). Für die Krabbenfischerei ist Greetsiel bekannt. Allerdings haben sie mit weiten Wegen und hohen Umweltauflagen zu kämpfen. Damit verbunden sind lange Fahrzeiten, höhere Kosten und eine niedrige Fangquote. Daher stellen immer mehr Fischer ihre Krabbenfischerei ein.

Im Hafen
Diese Mühle kann besichtigt werden, unten werden Mehle, Brot und Tünnef verkauft. Im Nebengebäude ist ein Café untergebracht.
In der Mühle
Gugg von der einen
zur anderen Mühle. Unten links ist ein Sieltor zu sehen.

Greetsiel ist das größte Fischerdorf in der Umgebung und hat einiges zu bieten: Hotels, Ferienwohnungen, nette Einkaufsstaßen, Cafés und Restaurants, verschiedene Boot- und Kutterausflüge und die beiden Windmühlen, wovon eine besichtigt werden kann.

Im „Strandgut“ gibt es schöne Deko-Artikel. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist stimmig.
Klare Empfehlung
Hier geht’s beschaulich zu.
Kleine Ladengeschäfte

Greetsiel ist für mich der attraktivste Ort in Ostfriesland. Beim nächsten Urlaub in der Gegend werde ich mir hier ein Zimmer suchen.

Selbstbemächtigung bedeutet zu reisen und sich dabei weiterzubilden.

Landschaft und Fachwerk

Kleine Reise nach Nordhessen über Frankenberg – Twistesee – Bad Arolsen – Mengeringhausen

In Zeiten der Pandemie sollen wir ja so wenig wie möglich reisen. Wir halten uns dran. Allerdings überkommt manchmal das Reisefieber. Dann packen wir den Picknickkorb und fahren etwas weiter weg – dorthin, wo wenig los ist. Vorher (oder im Nachgang) recherchieren wir die Orte, die wir besuchen und lernen nebenbei noch etwas😊. Voller neuer Eindrücke, mit schönen Gesprächen nebenbei und Ideen, wo wir nach der Pandemie einmal einkehren möchten, kommen wir nach Hause.

Foto-Video

Mehr Foto-Videos auf meinen YouTube-Kanälen: https://youtube.com/channel/UCctkpdc9Pvg_PETABK-nLug

https://youtube.com/channel/UCsA_6JRI9FA5KQw9V26AnwA

Interessantes über Mengeringhausen: https://www.bad-arolsen.de/de/unsere-stadt/stadtportrait/stadtteile/mengeringhausen.php

Location Walkemühle: https://walkemuehle.de/

Twistesee: https://www.twistesee.de/